Gemeinwohl Wirtschaftsgemeinschaft
Gemeinwohl ist, wenn alle versorgt sind.
Grundüberlegungen zu einer Genossenschaft Gemeinschaft.
Klaxoon
Erste Entwürfe zur Vision: Die Vision
Zum Nutzen für die MitwirkerInnen: Der Nutzen
Erste Produktideen: Produkte
Mein grundsätzlicher Ansatz ist:
Welche Vorteile können Genossenschaftsmitgliedern angeboten werden? davon hängt am Ende der Erfolg ab! Wichtigste Frage, die wir beantworten müssen!
Wenn die BeraterInnen Mitglieder sind, können die BeraterInnen ihre eigene Webpräsenz aufbauen. bzw Link zum Unternehmen
Projekt können über die Seite laufen, angeboten und genutzt werden. wenn über die GENO gebucht, dann auch da organisiert und abgerechnet
Es würde sich auch anbieten die Projekt-Pflege der Audit und BeraterInnen über die Geno zu machen und damit auch eine Angebotsmöglichkeit zu machen. JA
Ich denke an Angebote im Bereich Bilanzbegleitung. JA
In mir reift auch eine Funktion als „GWÖ Bilanz Coach“ im Markt tätig zu werden, GWÖ Berater ist für mich ohnehin nicht stimmig, da es zu nah am alten Image des Unternehmensberaters klebt, der im Wesentlichen Ratschläge verteilt. Zustimmung, ich habe im Moment für mich den Begriff „Begleiter“ gewählt.
Wir könnten die Plattform so aufbauen, dass alle Mitglieder-BeraterInnen eine Präsenz bekommen. JA
Und zwar nicht ein Bild und ein Zitat, sondern eine Seite.
Ebenfalls könnten wir den Mitgliede UnternehmerInnen eine Präsenz anbieten. JA
Der alte Ansatz der UnternehmerInnen Plattform hatte diesen Ansatz bereits formuliert und verschiedene „Pakete“ geschnürt.
Die Unterschiede waren, einfach Schriftpräsenz, über Bilder bis zum Unternehmensvideo, welches als Dienstleistung irgendjemand GWÖ nahes anbieten könnte und Sonderkonditionen angeboten werden könnten.
Ich würde auch ein mögliches CRM mit in den Gedankenbaum einbauen wollen essenziell und mega wichtig!
Also es gärt in mir.
Weitere Elemente sind für mich eine Projektverwaltung, eine Eventbuchung, ein Zeitkontoführung für Ehrenamtliche. JA
Preissonderoakete für GWÖ Beratung/-begleitung bis zum Audit inklusive. JA
Eine „virtuelle Akademie“ in Anlehnung an die WBS (GWÖ Unternehmen) mit ihrem 3D Learnspace, also keine Zoom konferenz. könnte auch in Kooperation mit der GWÖ-Akademie organisiert werden
Die GWÖ Landkarte in Kooperation mit der Karte von morgen, aber auch eine selbständige Kartenpräsenz für BeraterInnen und Unternehmen als Erweiterung des Audittools. super
Ich möchte eigentlich in Kooperation mit der GWÖ die gesamte GWÖ Unternehmensdatenpräsentation in die Hände der Geno legen. zumendest von den GENO-Coaches/Begleitern
Produktangebote sollten dann auch von den Mitgliedsunternehmungen einfließen…… von den Coaches oder Kunden-Unternehmen?
Ich werde mich hinsetzen und die Gedanken wirklich mal zusammenschreiben. das ist super! Danke!
Dazu werde ich uns eine Unterseite im Audit-/BeraterInnentool einrichten. cool
Dann können wir parallel an einer Webpräsenz arbeiten und sie zum gegebenen Zeitpunkt präsentieren. das wird der „Knaller“
Die Zeitpunkte sind für mich:
Delegiertenversammlung, Sommerwoche und irgendwann im bayrischen Netzwerk Zustimmung wobei ich kein Interesse an eine bayr. Lösung habe, sondern an einer deutschen ( oder DACH – eher weniger). ganze Zustimmung
Ein wichtiger Grundgedanke für mich ist, dass ich die GENO als eine Kooperation sehe, an der sich GWÖ-Berater/Coaches/Begleiter beteiligen können, aber nicht müssen. Wer alleine arbeiten möchte, kann dies auch unter dem Dach der GWÖ allgemein.
Unternehmen entscheiden ebenfalls frei anhand der Leistungen der GENO, ob sie die Gemeinschaft unterstützen wollen oder nicht.
Zusammengefasstes GENO-Dokument
Geno_Gesamt_GM_01b
Einnahmen
Ausgaben
Verrechnung
Das Solidarische Verrechnungsmodell (vereinfachte Darstellung)
(siehe angehängte PDF)
GENO_SolidarischesVerrechnungsModell
Vorwort:
(R-)Evolution
WIR alle kommen aus den Genrationen der sozialen Marktwirtschaft, der deutschen Variante des sanften/sozialen Kapitalismus.
Nun wollen wir in Richtung Gemeinwohl Ökonomie.
Vielleicht stehen wir am Anfang einer nächsten Evolutionsstufe in unserer Gesellschaft, vielleicht nicht nur regional/national, sondern sogar international/global.
Die Natur zeigt uns ein Bild des Kommens und Gehens.
Des Ein- und Ausatmens.
Ein gesunder Organismus wird geboren, lebt und stirbt.
Jeder Lebenszyklus hinterlässt Erfahrungen.
Und es wäre dumm, gemachte Lebenserfahrungen zu ignorieren und immer wieder neu anzufangen.
Stattdessen bauen wir auf Gelerntem auf.
Auch so kann man – und so tue ich es – Evolution verstehen.
Ein fortwährender Lern- und Entwicklungs-/Entfaltungsprozess.
Brauchen wir eine neue/weitere Organisation?
Wir haben Vereine, sind Bestandteil einer Bewegung, wir haben eine GWÖ GmbH, wir haben AkteurInnenkreise, wir haben einen Verband.
Wozu also noch was anderes?
Aus meiner Sicht wird Evolution dadurch inspiriert, dass neue Ideen und Gedanken zunächst einmal Raum bekommen.
In diesem Raum können sie sich entwickeln und entfalten.
Im Laufe der Zeit können neue Organisationen vielleicht sogar Aufgaben von alten Organisationen teilen und vielleicht sogar irgendwann übernehmen.
An den Wirkungen wird man es ablesen können.
Wir wollen gemeinsam wirken.
Um Wirkung zu entfalten braucht es Inspiration und Chance gleichzeitig.
In der GWÖ werden fleißig Berichte geschrieben.
GWÖ Berichte. GWÖ Berichte sind Selbstdarstellungen der Firmen.
In Fremdsichtungen(=Peerevaluationen) und durch „objektive Prüfungen“ (=Audits) werden die Berichte gesichtet und bewertet.
Wir sprechen in der GWÖ von GWÖ Punkten, die aus der bewerteten Berichtsmatrix herausgerechnet werden.
Die Punkte sind ein abstrakter Wert, der nach Zielvorstellung der GWÖ irgendwann einmal Vorteile begründen soll: Steuererleichterungen, Zinsvergünstigungen, Auftragsvergabevorteile.
In den GWÖ Berichten steckt aber viel, viel mehr.
Es sind Erfahrungsberichte.
Unternehmen berichten über ihre Erfahrungen, mit welchen Anstrengungen sie versucht haben, Fortschritte in den jeweiligen Themen zu machen und sie berichten über die erzielten Wirkungen.
Konsequent weitergedacht bedeutet das, dass in diesen Berichten ein Goldschatz vergraben ist.
Diesen Schatz zu haben und uns allen im WIR zugänglich zu machen ist ein der wesentlichen Aufgabenstellungen, die angegangen wird.
Das 3ple WIN:
* Unternehmen profitieren von der Wissensbasis beim Schreiben Ihrer eigenen Berichte und bei den nächsten Schritten (Zielsetzungen für Verbesserungen). Die Wissensdatenbank könnte an den Goodbalancer angeschlossen werden.
* Die BeraterInnen haben eine Wissensdatenbank die das Begleiten von UnternehmerInnen leichter macht.
* Die Bewegung schärft die Qualitätsmerkmale bei den hohen Bewertungen (MET Input aus dem QZ), die Objektivität nimmt zu.
Der Qualitätszirkel (QZ)
QZ prüft alle Einstufungen >= 6 Wertungspunkte
Antrag stellen, Antrag offen, Antrag abgeschlossen (ohne Korrektur, mit Korrektur)
vergibt besondere Anerkennung für good practices (Vorschlag kann vom Auditor oder Berater kommen)
Wer ist im QZ? MET, AuditorInnen, BeraterInnen, Experten Beirat der UnternehmerInnen, Themenexperten aus allen Bereichen (AKs und externe).
QZ erhebt Gebühren für jedes zu prüfendes Thema.
QZ erhebt Solidaritätsbeitrag (bei Audit inbegriffen?)
QZ bewertet ökologische Maßnahmen (durch Proterra?)
QZ bewertet Transparenz (E4)
Eine über den AuditorInnen stehende Instanz.
Technische Aspekte
Aus der Karte erfolgen Links auf Seiten (Firmenauskunft)
Es könnten auch zusätzliche Links eingebaut werden. QZ link, Marketing Link
Marketing Aspekte
Die Karte könnte Daten (Markerinformationen) zur Verfügung stellen.
Die Karte könnte Links zur Verfügung stellen.
Die Karte könnte Sponsorlinks zur Verfügung stellen.
Bewegungsaspekte
Wir könnten mehr zusammenrücken und gleichzeitig unsere Basis verbreitern.
Das WIR Portal. (WIR steht für gemein-W-ohl p-I-onie-R-innen.
Kartenbasierte Übersicht verschiedenen Adressgruppen. GWÖ Vereine, GWÖ Regionalgruppen, GWÖ Firmen auditiert, peerevaluiert, BeraterInnen, AuditorInnen vielleicht weitere im Laufe der Zeit: z.B.: laufende Peerguppen, InteressentInnen, Produkte? (oder wäre das dann eher im Shop?)
Unterschied: Peer//Audit
Audit beinhaltet einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Bewegung zu leisten.
Während die Peerevaluation lediglich eine Zertifikatsgebühr ist.
Also Peerzertifikate Peerfirmen werden auf Seite Peer verlinkt und Audit auf Audit-PP
Ein WIR Portal Profil (pp) ist eine besondere Auszeichnung.
Aus dem aktuellen forum für Nachhaltigkeit:
https://smart-eg.de/ eine Genossenschaft für Freiberufler. Klingt sehr interessant-als Orientierung. 50 Eur Genobeitrag. Ib der Geno verbleiben 7% des Netto auftragsvlolumens (erstes Überfliegen) die Genossinnen sind angestellt, zahlen also alle Anteile, kv, Rv, usw. Ein interessantes Modell.
Zum Thema Solidarbeitrag wünsche ich mir eine Darstellung der verschiedenen Modelle, die bis bis jetzt angedacht haben.
Modell 1 Stefan, Gerald
Modell 2 Stefan, Roland, Gerald – mit Zeiterfassung und Einbringung ehrenamtlicher Aufwände. Ich glaube nicht dass wir ohne ehrenamtliche Aktivitäten auskommen, weil wir nicht das Geld haben alle ehrenamtlich leistbaren Lösungen (gleich) in EUR zu finanzieren.
Ich empfinde die ehrenamtliche Arbeit auch prima, wenn ich ansonsten wirtschaftlich gesichert bin.
Ein Aspekt der Ehrlichkeit und der Transparenz wäre zu fragen, wer wieviel Einkommen aus anderen Quellen als der GWÖ hat, um zu erkennen, ist die Arbeits und Bezahlung für den Lebensunterhalt wichtig.
Und dann stelle ich mir immer wieder vor, was wäre, wenn ich mich um meinen Lebensunterhalt nicht sorgen müsste, sondern wenn der gesichert wäre?
Wieviel Zeit würde ich dann dennoch in die GWÖ einbringen, weil sie gesamtgesellschaftlich sinnvoll ist und nicht weil ich auch von irgendwas leben muss.
Aus diesem Grunde ist mir die Zeiterfassung und die Wertschätzung der ehrenamtlichen Zeit so wichtig.
Übrigens Akquise ist aus meiner Sicht auch ehrenamtliche Zeit, zumindest für den kleinen Unternehmer.
Solange die KundInnen nicht auf einen Anbieter zukommen, ist die Akquise auch unerlässlich.
Die Idee des Solidaransatzes gefällt mir, allerdings nur in Kombi mit einer Zeitregistration.