Firmenkurzbeschreibung

Der Laden soll Menschen im Oberallgäu die Möglichkeit bieten, ihre Lebensmittel ohne unnötige Einwegverpackungen einkaufen zu können. Darüber hinaus bietet der Laden ein gemütliches Café zum Verweilen. Die angebotenen Produkte sollen ökologischen Standards entsprechen und der Ursprung soll nachvollziehbar und vorwiegend regional sein. Der Laden soll damit zu einem positiven Gesellschaftswandel und zum bewussteren Umgang mit der Umwelt und den Ressourcen beitragen. Deshalb ist der Unverpackt Laden auch ein Ausdruck der Wertschätzung für die Natur der drei Gründer Martin Kensy, Judith Kensy und Stefanie Grömmer. Gegründet wurde Freilich Unverpackt am 12. April 2019 und befindet sich demnach aktuell in seinem dritten Jahr.

Firma und GWÖ

Welchen Bezug hat Ihr Unternehmen zur Gemeinwohl-Ökonomie?
Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie begleitet die Gründer schon länger. Vor allem Stefanie
Grömmer hatte bereits in ihrem Studium Berührungspunkte. Der Wunsch einer GemeinwohlBilanzierung besteht damit schon seit der Gründung, wurde aber bisher aus Zeitgründen noch nicht umgesetzt.
Freilich Unverpackt versteht sich im Sinne der Gemeinwohlökonomie als Zentrum und Inspiration für nachhaltiges Leben, die Zielsetzung der Gründer geht daher weit über den monetären Gewinn hinaus. Dieser ist hier Nebensache.

Was wir für Unternehmen anbieten (B2B):

Was wir für Endkund:innen tun (B2C):

Produkte: Lebensmittel, Haushaltswaren 90,06%
(Genaue Auflistung siehe A1.1)
Dienstleistungen: Bistro 9,94%

Anzahl Einträge: 1