Firmenkurzbeschreibung

Die HNO-Praxis wurde im Jahr 1985 von Herrn Dr. med. Kurt Schlechtweg gegründet und ist eine zugelassene Vertragsarzt-Einzelpraxis. Das bedeutet, dass der Arzt verpflichtet bzw. berechtigt ist, Patient*innen der gesetzlichen Krankenversicherung zu behandeln und die Behandlung gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherern über die Kassenärztliche Vereinigung abzurechnen. Am 01.02.2019 wurde die Praxis von ihrem Gründer im Rahmen des üblichen Nachbesetzungsverfahrens von Herrn Dr. med. Ioannis Charalampakis übernommen.

Firma und GWÖ

Schon als Kind haben mich aus Familientradition Themen wie Frieden, Nächstenliebe, Gerechtigkeit,
Solidarität und Demokratie beschäftigt. Als Medizinstudent und später als Mediziner habe ich begriffen,
dass die Gesundheit der Menschen stark von ihrer Umwelt abhängt. Sie wird von einer sinnstiftenden
Tätigkeit, einem solidarischen sozialen Umfeld und einer gesunden Natur positiv beeinflusst. Als Vater habe ich mich angesichts einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und doch endlichen Ressourcen mit Themen wie Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit auseinandersetzen müssen. Und als Unternehmer geht es mir seit Übernahme der Praxis darum, gute Vorsätze in den genannten Bereichen so weit und so konsequent wie möglich in die Tat umzusetzen.

Was wir für Unternehmen anbieten (B2B):

Was wir für Endkund:innen tun (B2C):

Das Behandlungsspektrum umfasst:
Diagnostik u. a. bei Hör-, Gleichgewichts-, Riech-, Geschmacks-, Stimm-, Schluckstörungen, allergischen
Erkrankungen der Nase und schlafbezogenen Atemstörungen.
Prävention und Früherkennung in den Bereichen Gehörschutz, Neugeborenen-Hörscreening, Vermeidung
von Überbelastung der Stimme, Verbesserung der Schlafqualität, Krebsvorsorge und -nachsorge, Stärkung
des Immunsystems.
Konservative/medikamentöse/apparative Therapie: Infusionen bei Hörsturz und akutem Schwindel, Hyposensibilisierung, Therapie bei Schwerhörigkeit und Tinnitus inkl. Hörgeräteversorgung, Therapie bei Riech- und Geschmacksstörungen und bei Zungenbrennen u. v. m.
Minimalinvasive Therapie: Intratympanale Injektion von Dexamethason bei Hörsturz oder Morbus
Ménière, Schnitt ins Trommelfell

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