Firmenkurzbeschreibung

Nürnberg ist die Spielzeugstadt. Seit dem 14. Jahrhundert stellen Menschen nachweislich hier einzigartiges Spielzeug her und handeln weltweit damit. Seit 1949 findet in Nürnberg die Internationale Spielwarenmesse statt.

Das Spielzeugmuseum ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1971 ein Haus voller emotionaler Schätze. Es steht auf Platz 2 der Besucherzahlen; Platz 1 belegt das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Neben der lastenden Stadtgeschichte und der Erinnerungskultur bietet Nürnberg mit dem Spielzeugmuseum ein leichtes, vergnügliches, vermeintlich unproblematisches und zugleich international verständliches Weltthema an: Nürnberg hat das Zeug zum Spielen.

Firma und GWÖ

Grundproblem unseres Wirtschaftssystems ist, dass die klassischen Unternehmensziele von Konkurrenz und Gewinnmaximierung mit den menschlichen Werten wie Empathie, Gerechtigkeit, Gemeinschaftssinn und gegenseitiger Wertschätzung nicht übereinstimmen. Das Auseinanderklaffen von Wirtschaftsmaximen und unserem menschlichen Leben führt mittlerweile zu globalen Bedrohungen wie der menschengemachten und mittlerweile menschenbedrohenden Klimaveränderung – nicht euphemistisch ausgedrückt: der Klimakatastrophe.

Was wir für Unternehmen anbieten (B2B):

Was wir für Endkund:innen tun (B2C):

Das Spielzeugmuseum ist eine öffentlich zugängliche, wissenschaftliche Bildungs- und Vermittlungseinrichtung. In der aktuell (2021) noch nicht überarbeiteten Dauerausstellung zeigt das Spielzeugmuseum rund 4.000 Objekte. Weitere rund 90.000 inventarisierte Objekte sind über die Homepage des Hauses im seit 2001 laufenden Programm VINO als sogenanntes „Virtuelles Depot“ online recherchierbar.

Das Museum verfügt über 1.500 qm Ausstellungsfläche und weitere 600 qm Freifläche. Die Freifläche des Museums umfasst im Berichtszeitraum 2019/2020 den historischen Innenhof, das Museumscafé und den Museumsspielplatz.

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