Firmenkurzbeschreibung

Gebaut wurde das Haus (Hauptstraße 32) im Jahr 1861 von Johann Schönhut, der von Freiherr Lothar von Faber als Mitarbeiter hierfür ein Firmendarlehen erhielt. Genutzt wurde dieses Haus über 100 Jahre als Wohnhaus und beherbergte die erste Musikschule Steins, die von Frau Schönhut betrieben wurde. Ergänzt wurde das Bauensemble 1908 durch weitere Anbauten (Hauptstraße 34). In dieser Zeit entstand auch der wunderschön geschnitzte Balkon an der Straßenfront. Diese Werte des alten Sandstein- und Fachwerkhauses zu erhalten und später auf den Neubau zu übertragen, hat all unsere Handlungen geleitet.

Das BIO-HOTEL KUNSTQUARTIER wird vorwiegend von Geschäftsreisenden genutzt aber auch Urlaubsreisende nutzen das Hotel gern als Zwischenstopp. Für die
Gäste steht bei ihrer Buchung das BIO-Konzept nicht im Vordergrund. Doch unsere Werte, die wir mit BIO, Nachhaltigkeit und Ästhetik leben, werden von unseren Gästen als stimmig und einzigartig erlebt und bilden einen wichtigen Grund für das Profil unseres Hauses.

Firma und GWÖ

Den Eigentümern des BIO-HOTEL KUNSTQUARTIER ist es wichtig, ein Unternehmen zu leiten, in dem sich Gäste und Mitarbeiter*innen gleichermaßen wohlfühlen.
Daher haben wir folgenden Wertekanon entwickelt:

„Wir bewahren besondere Werte, damit die Welt ein Stück besser wird und sich unsere Gäste wohl fühlen.“

Diesen Wertekanon verwirklichen wir, indem wir auf eine Kombination von BIO-Hotel,
Arche & BIO-Landhof, sowie umfassende Nachhaltigkeit setzen.

Besonders wichtig ist uns, dass das Betreiben unseres Unternehmens nicht auf Kosten Dritter erfolgt, sondern wir unser Handeln in Partnerschaft mit Lieferanten, Kommune aber auch in Rücksicht auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement achtsam ausrichten. Diese Werte sind es, die uns in der strategischen Ausrichtung und der täglichen Umsetzung herausfordern einen Kanon zu bilden zwischen Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Mitarbeiter*innen, der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung, in Umgang mit Lieferanten und der Öffentlichkeit aber auch in der Initiative für neue Wege, die zum Mitmachen oder Nacheifern motivieren.

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